Wohnen geht alle an – auch die Hochschulen!
Wo Hochschulen immer weiter wachsen, da muss auch für genügend bezahlbaren Wohnraum gesorgt werden! Alles andere ist unsozial.
Wir fordern:
- Hochschulentwicklung nicht ohne Wohnungsbau!
- Leerstand zu Wohnraum!
- Wohnraum für alle, Solidarität statt Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt!
Mehr Macht den Studierendenwerken!
Die Studierendenwerke müssen gestärkt werden – vor allem finanziell! Nur so sind sie in der Lage, ausreichend studentischen Wohnraum bereitzustellen.
Wir fordern:
- Die Ausfinanzierung der Studierendenwerke!
- Einen Hochschulsozialpakt – Bund und Länder müssen gemeinsam in die soziale Infrastruktur der Hochschulen investieren!
- Mehr Studis in Wohnheime! Die Unterbringungsquote in Studierendenwohnheimen muss auf durchschnittlich mind. 15% ansteigen!
- Die Miete in Studierendenwohnheimen darf die BAföG-Wohnpauschale von 325 € nicht überschreiten!
Mehr als Dach und vier Wände
Neu geschaffener Wohnraum muss die Bedürfnisse Studierender berücksichtigen.
Wir fordern:
- Hochschulnahe Anbindung!
- Ausreichend inklusiven und barrierefreien Wohnraum!
- Nachhaltige Wohnheime!
- kreativen Platz für gemeinschaftliche Freiräume
Was regelt der Markt? Der Markt regelt nichts!
Es braucht neue Regeln für einen Wohnungsmarkt, auf dem Wohnen keine Ware ist, sondern ein Recht.
Wir fordern:
- Eine neue Wohngemeinnützigkeit!
- Mietexplosion stoppen – Deckel drauf!
- In Wohnraum investieren heißt in die Zukunft investieren – die Schwarze Null muss fallen!
Wohnraum für alle!
- … statt nur für katholische Studenten im Lebensbund! Schluss mit dem Werben mit Wohnraum durch Burschenschaften und Verbindungen
- Rassistische Diskriminierung am Wohnungsmarkt bekämpfen!
- Internationale Studierende bei der Wohnungssuche unterstützen und nicht segregieren!